Angebote & Aktivitäten
- Bewegung
- Schwimmbad, Ergotherapie, Ausflüge
- Kultur
- Kapelle, Kulturelle Veranstaltungen, Musikalische Veranstaltungen, Gottesdienste
- Infrastruktur
- Frisör, Restaurant, Café
- Natur
- Gartenanlage
- Freizeit
- Malen und Zeichnen, Jahreszeitliche Feste, Sonstige Feste, Kreatives Gestalten
Beschreibung
Das Altenheim St. Josef liegt in Münchens wunderschönem Stadtteil Schöneberg. Dort wurde es auf dem Grund eines einstigen Dominikanerinnenklosters erbaut, dessen alte Klostermauern den idyllischen und ruhig gelegenen Innenhof des Heims umschließen und ein Gefühl von Wohlbefinden und Geborgenheit erwecken. Eine Sonnenterasse mit Blick auf den anliegenden Garten lädt zudem für ein Schwätzchen mit Kaffee und Kuchen ein. Das Seniorenheim St. Josef bietet einen wunderbaren Ort zum Wohlfühlen, der Ruhe und des Friedens. Ein neues Zuhause!Der besondere Charakter des Altenheims spiegelt sich auch in der liebevollen Betreuung seiner Gäste wieder, die sich nicht nur auf hochqualifizierte sanitäre Pflege beschränkt, sondern auch besonderen Wert auf seelische Fürsorge legt. Das Altenheim wird von den Schwestern der Arenberger Dominikanerinnen betreut und regelmäßige Gottesdienste, ein direkter Zugang zur benachbarten Pfarrkirche, wie auch regelmäßige Besuche des Pfarrers tragen - wenn gewollt - für das seelische Wohl der Bewohner Sorge. Darüberhinaus hat das Seniorenheim St. Josef ein einmaliges Freizeit- und Veranstaltungsangebot an, dass den Bewohnern einen abwechslungsreichen Alltag bietet. Ein Schwimmbad, ein Restaurant und Café gehören auch zu dem umfangreichen Freizeitmöglichkeiten!Selbstverständlich wird auch für das körperliche Wohl der Bewohner gesorgt. Durch enge Kooperation mit Ärzten, Physiotherapeuten, Logopäden und Apotheken garantieren wir die bestmöglichste Betreuung. Das Heim bietet außerdem direkten Zugang zu einem ausgezeichnetem Rehazentrum. In der Pflege seiner Bewohner hat es sich das St. Josef Heim zur Aufgabe gemacht, auf die individuellen Bedürfnisse seiner Bewohner einzugehen. So wird zum Beispiel gezielt auf die verschiedenen Diät- und Schonkostbedürfnisse der einzelnen Bewohner in der täglichen Verpflegung geachtet. Das St. Josef Altenheim bietet dabei ein weites Spektrum an Pflegemöglichkeiten, von der Möglichkeit selbständig zu wohnen oder Pflegeleistung in Anspruch zu nehmen, Kurzzeit- und Tagespflege bis zu dem Wohnen in beschützten Bereichen. Dabei orientiert sich das Altenheim ganz den Bedürfnissen der Bewohner, und versucht ihnen den Alltag weit möglichst zu erleichtern, ihnen dabei jedoch auch so viel Selbstständigkeit und Gestaltungsmöglichkeit wie möglich zu gewähren.
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Detaillierte Bewertungen
Kontaktdaten
Haus St. Josef
Luise-Kiesselbach-Platz 2
81377 München
089 741470
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Merkmale
- Auf Demenz spezialisiert
- Für Demenz-Patienten geeignet
- Für Wachkoma-Patienten geeignet
W.M (Angehöriger / Freund) 1,0
22.10.2023 17:50Der Anfang war vielversprechend, aber nach 4 Wochen eine Katastrophe!
Ich möchte in diesem Text über die Missstände im Pflegeheim St. Josef in Sendling berichten, in dem mein Vater (Pflegegrad 5) untergebracht war. Er musste im Sommer dehydriert ins Krankenhaus eingeliefert werden, weil er nicht genug Flüssigkeit bekommen hatte. Außerdem ist er mehrmals aus dem Rollstuhl gefallen, weil er nicht richtig gesichert war. Er hatte eine offene Wunde am Rücken, die spät behandelt wurde. Er bekam einen Dauerkatheder eingesetzt und hatte ständig Hämatome an beiden Armen. Er wurde nicht mobilisiert, obwohl er das gebraucht hätte. Er konnte die Beine nicht mehr ausstrecken, weil sie immer angewinkelt waren. Rezepte für die podologische Behandlung wurden mehrmals unauffindbar verlegt. Er durfte aus Schnabeltassen trinken, wenn sie gerade verfügbar waren. Dies kam jedoch nur selten vor. Er kam des Öfteren mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus. Das Essen wurde einfach hingestellt und niemand kümmerte sich um ihn. Es kam vor, dass persönliche Sachen aus dem Zimmer verschwanden. Wenn man sich beschwerte, bekam man die Antwort, dass das bei einem Doppelzimmer nun mal passieren könne. Die letzten Monate waren nur noch eine Qual! Die Pflegekräfte schoben sich gegenseitig die Schuld zu und redeten sich heraus. Ich finde das alles unerträglich! Dies sind unhaltbare Zustände, die nichts mit Personalmangel zu tun haben, sondern mit mangelnder Fürsorge und Kompetenz des Pflegepersonals bzw. der Stationsleiterin!